St. Tropez
Der letzte Abschnitt unserer Tour. Von Lloret de Mar geht es zuerst ins 500km entfernte St. Tropez.
Die Campingplätze sind hier entweder ausgebucht oder wir sind zu spät dran. Nach einigen Fehlversuchen, haben wir Glück und haben doch noch eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden. Der Ort an sich ist recht überschaubar mit rund 4000 Einwohnern.
Der Aufschwung Saint-Tropez’ begann in den 1950er Jahren, als sich der Ort zu einem Treffpunkt von Künstlern und der High Society entwickelte. Saint-Tropez ist berühmt für seinen großen Yachthafen und die Baie de Pampelonne, den größten Sandstrand der Côte d’Azur, der allerdings überwiegend auf dem Territorium der Nachbargemeinde Ramatuelle liegt. Viele prominente Europäer verbringen ihren Urlaub in Saint-Tropez, unter anderem in den – wiederum zu Ramatuelle gehörenden – Strandclubs Tahiti Plage, Club 55, Nikki Beach,Aqua Club, Bagatelle Beach und vielen weiteren. Den vielen reichen Urlaubern stehen in Saint-Tropez zahlreiche teure Restaurants und Boutiquen zur Verfügung.
Quelle: Wikipedia
Cannes, Nizza, Monaco


Auf nach Monaco
Die Distanzen zwischen den Städten sind nicht groß (ca. 140km) . An einem Tag kann man dies gut kombinieren.
In Monaco sollte man etwas mehr Geld einplanen. Hier sind die Preise allgemein etwas höher. Ein Besuch lohnt sich aber. Einen Einblick erhaltet ihr in unserem Video.
Das Fürstentum Monaco [moˈnako][4] (französisch Principauté de Monaco, monegassisch Principatu de Múnegu) ist ein südeuropäischer Stadtstaat und nach der Vatikanstadtder zweitkleinste Staat der Erde. Der mondäne und extrem dicht besiedelte Staat liegt an der französischen Mittelmeerküste (Côte d’Azur) nahe der Grenze zu Italien.
Monaco war ein antiker Handelsplatz der Phönizier und später der Griechen, die hier an der Nordküste des westlichen Mittelmeers einen Herkules-Tempel errichtet hatten, der bald den Beinamen Monoikos, „einzelnes Haus“, erhielt. Als der Ort ein römischer Hafen wurde, erhielt er den Namen Herculis Monoeci Portus, woraus verkürzt Monacoentstand.[5]
Heute ist Monaco vornehmlich bei den Reichen der Welt als Wohnsitz begehrt, da der Stadtstaat weder Einkommen- noch Erbschaftsteuer erhebt und im Ausland begangene Steuerdelikte nicht verfolgt. Unternehmen in Monaco zahlen hingegen Steuern. Der Staat ist kein Mitglied der Europäischen Union.[6] 2014 zählte das Fürstentum 37.800 Einwohner auf einer Fläche von 2,026976 Quadratkilometern (knapp 203 Hektar) und weist mit 18.944 Einwohnern je Quadratkilometer die höchste Bevölkerungsdichtealler Staaten auf (gefolgt von Singapur und der Vatikanstadt). 2008 waren von der Gesamtbevölkerung 78,5 Prozent Ausländer ohne monegassische Staatsbürgerschaft.[2]
Quelle: Wikipedia
Portofino, Cinque Terre
Bis nach CinqueTerre, dem Naturpark Italiens sind es 270km. Nähe Portofino finden wir einen Campingplatz.
Am nächsten Tag schauen wir uns die Gegend etwas genauer an. Portofino hat 400 Einwohner. Zum Ortskern führt eine enge Strasse. Am Ende gibt es eine Anzahl von Parkplätzen. In der Saisonzeit sind diese allerdings gut besucht. Alternativ muss man 2km weiter weg parken und hochlaufen.
Als Cinque Terre (auf Deutsch etwa Fünf Länder oder Fünf Ortschaften[Anmerkung 1]) wird ein etwa zwölf Kilometer langer, klimabegünstigter Küstenstreifen der Italienischen Riviera zwischen Punta Mesco und Punta di Montenero nordwestlich von La Spezia in der Region Ligurien bezeichnet. Von Nordwest nach Südost reihen sich die fünf Dörfer Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore entlang der steil abfallenden Küste auf.
Die Region zählt etwa 7000 Einwohner und ist als Nationalpark geschützt, in dem nichts gebaut oder verändert werden darf. Im Jahr 1997 wurden die Cinque Terre zusammen mit Porto Venerezum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Quelle: Wikipedia
CinqueTerre! Den halben Tag fahren wir die Serpentinen entlang. Unser Tank ist fast leer. Zum Glück haben wir noch einen Kanister dabei. 😀
Diese Landschaft. Einfach großartig.
Lamborghini Museum, Gardasee
In Modena finden wir an der Autobahn die nächste Unterkunft. Günstig gelegen, aber recht laut.
20km weiter findet man das Lamborghini Werk und Museum in Sant’Agata Bolognese. Für 15€ bekommt man einen Einblick über 2 Etagen.
Wir entschließen uns die letzten Tage am Gardasee ausklingen zu lassen. Ein Campingplatz direkt am Wasser in der ersten Reihe! Das gibts bei Camping Nanzel. Das Fahrzeug muss dann allerdings auf dem Parkplatz stehen. Alternativ gibt es aber noch weitere Plätze mit direktem Stellplatz.